Hallo Drummers, meine Felle am Schlagzeug sind schon einige Jahre im Gebrauch. Das Bassdrumfell und Snaredrumfell benutze ich schon um die sechs Jahre. Die Tom-Felle ertragen mich sogar schon über acht Jahre.
Ja, damit bin ich dann wohl ein nachhaltiger Drummer oder? Wie diese alten Felle klingen habe ich Euch hier mal zusammen gestellt. Euer alter Drummer für alle Felle, Bruno
Eigentlich wollte ich mir nur mal so eben eine Mobile-Musikanlagen mit Akku zulegen. Die ich dann unabhängig vom Stromnetz draußen und drinnen, wo gerade kein Steckdose in der Nähe ist, verwenden kann. Diese sollte möglichst kompakt sein, nicht zu schwer und auch natürlich nicht zu viel kosten - weil ich jetzt nicht vor hatte, jeden Tag als Straßenmusiker unterwegs zu sein.
Welche Cajon soll es denn werden, eine mit Snare-Teppich, eine mit Saiten oder vielleicht doch lieber eine Bass-Cajon?
Wer keine Ahnung hat was für eine Cajon es werden soll, der findet hier einige Anregungen zur besseren eigenen Auswahl. Alle vier Modelle werden hier mit den selben drei verschiedenen Grooves bespielt. Damit könnt ihr euch dann ein besseres Bild davon machen, wie die verschiedenen Cajons im direkten Vergleich klingen. Hierfür habe ich einen Hip Hop-, Samba-Pop- und einen Shuffle-Groove verwendet. Ein PDF mit den Noten ist im Download-Bereich hinterlegt. Zudem gibt´s noch ein Video-Tutorial über DIY Clap Corners.
Dieses Fell ist eins meiner beliebtesten Verschleißmaterialen, dies seit Jahren in Verbindung mit meiner 13“ Tama Metalworks Snare-Drum. Wie vom Hersteller und Händlern beschrieben macht das Evans Snare-Fell genau das, was es soll. Am Rand klingt es hell und offen, also schöne Obertöne – halt so latin-/funky-mäßig. Beim Anschlagen in der Mitte des Fells, wo auch auf der Unterseite der Verstärkungspunkt/ 5“ Dot angebracht ist, gibt es einen schönen fetten attacklastigen Sound, natürlich je nach Anschlagstärke. Egal ob Rock, Metal oder dezentere Stile wie Jazz, alles kein Thema für dieses Fell.